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2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0504, von Wappenkönig bis Warburg (Kreis und Stadt) Öffnen
502 Wappenkönig – Warburg (Kreis und Stadt) Wappenkönig , s. Herold und Wappen . Wappenkunde , Wappenkunst , s. Wappen und Heraldik
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
(Lippstadt 1876). ^[Abb.: Wappen von Lippstadt.] Lips, 1) Johann Heinrich, Maler, Zeichner und Kupferstecher, geb. 29. April 1758 zu Kloten bei Zürich, bildete sich unter Lavater und 1780 auf der Akademie in Mannheim. Dann ging er nach Düsseldorf, wo
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0508, von Majonnaise bis Majorat Öffnen
. Seit dem Anfang des 16. Jahrh. fingen tüchtige Künstler an, sich auf das Bemalen der M. zu verlegen, wobei sie sich nicht begnügten, dieselben mit Wappen (s. Fig. 2), Blätterwerk, Ornamenten (s. Fig. 7), Bildnissen (s. Fig. 5) oder Figuren zu schmücken
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0076, von Embryonisch bis Emden Öffnen
, bedeutend erweitert und mit den neuesten Einrichtungen für direkte Umladung aus den Kanal- in die Seeschiffe und umgekehrt und mit Schienenverbindung, Dampfkranen u. s. w. versehen wird. ^[Abb. Wappen von Emden] E. hat 9 Kirchen (1 luth., 3 reform., je
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0652, von Leichlingen bis Leidener Flasche Öffnen
war es eine ansehnliche Herrschaft und erhielt von den Grafen von Holland Burggrafen, die bis 1420 bestanden. Vom 25. Mai bis 3. Okt. 1574 wurde L. vergebens von den Spaniern belagert. Am 12. Jan. 1807 ward durch das Auffliegen eines Schiffs
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1038, Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons) Öffnen
1574 die Jesuiten nach L. berufen, wo seit 1579 auch ein päpstlicher Nunzius seinen beständigen Sitz hatte. Am 5. Okt. 1586 beschworen die sieben katholischen Orte den Borromeischen Sonderbund in L. Auch in L. entwickelte sich die städtische
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0398, von Medici bis Medien Öffnen
398 Medici - Medien. April 1574 und hinterließ die Regierung seinem ältesten Sohn, Francesco I., geb. 25. März 1541. Dieser vermählte sich mit Johanna, Schwester Kaiser Maximilians II. (gest. 1578), in zweiter Ehe mit der berühmten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) Öffnen
der päpstlichen Partei für die Gegenreformation ließ er unbeachtet, und während bisher seine Universität Wittenberg mit dem streng lutherischen Jena heftige theologische Kämpfe ausgefochten hatte, wurden 1574
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0622, von Bedeguar bis Bedford Öffnen
und Siebenbürgen» (Kronst. 1838), «Die Wappen und Siegel der Fürsten von Siebenbürgen und einzelner ständischer Nationen dieses Landes» (Hermannst. 1838), «Die Verfassung des Großfürstentums Siebenbürgen» (Wien 1844). Er hinterließ im Manuskript
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0091, von Münzsammlungen bis Murad Öffnen
die Wappen der Münzbcamten, dann auch auf den merowingi- schen Münzen u. s. w. Mit dem 16. Jahrh, wird der Gebrauch allgemein und in Deutschland später gesetzlich verlangt. Die Münzmeisterzeichen bestan- den aus einzelnen Buchstaben, Monogrammen